Was für ein Wunder: Wachteln schlüpfen

Im Archiv werden normalerweise Dokumente und andere wichtige Dinge gelagert. Drei Wochen lang war diese Umgebung aber der ideale Ort, um den Brutapparat mit den Wachteleiern aufzustellen. Es sollte nämlich keine direkte Sonneneinstrahlung geben, da sonst die Temperatur im Inkubator zu hoch wird und zu viel Betrieb sollte auch nicht herrschen, gerade in den ersten Tagen sind die Embryos nämlich empfindlich. So verwundert es auch nicht, dass die kleinen Tierchen sich den Freitagabend aussuchten, um das Licht der Welt zu erblicken. Gerade, als die letzte Person das Schulhaus verlassen hatte, begann es zu piepsen, zu wackeln und nach drei anstrengenden Stunden guckte das erste Flügelchen aus der harten Eischale heraus. Schlussendlich hatten es acht Wachtelküken geschafft.